Schaden schwer |
huasee
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Möchte eine Diskussion über die Verhaltens- und Fahrweise bei Schaden schwer anregen.
In letzter Zeit sind wir ja einige Rennen mit der höchsten in Gt5 auszusprechenden Bestrafung gefahren.
Glaube da gibt es einiges an Erfahrung auszutauschen.
Ich möchte Euch aber bitten hier allgemein zu diskutieren und keine persönlichen Zwischenfälle auszustreiten. Das gehört über PM.
Ich bin eigentlich kein grundsätzlicher Gegner von Schaden schwer.
Es erhöht den Grad des Realismus in dem Spiel, wobei die Umsetzung durch den Entwickler sicher ein eigenes Thema benötigt
Dennoch glaube ich, das beim Einsatz dieser Strafen auch ein Umdenken der teilnehmenden Racer wichtig ist.
Mehr "realistisch".
Vorsichtiger, vorausschauender, vorbereiteter.
Die Race Etikette sollte noch fairer eingehalten werden.
Bin ich nur einer von wenigen, die das erwarten ?
Was ist Eure Meinung?
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03.02.2013 14:07 |
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chrr1rn12
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Nein das erwarte ich von mir selber und von anderen auch klappt nur noch nicht ganz bei mir ich glaube das liegt daran das nachvorne kommen möchte und da gehts gerne mal schief werde wieder versuchen einfach nur sauber durchzukommen und schauen was am ende rauskommt vielleicht hilft mir das
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03.02.2013 14:26 |
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GTT-Chipwelt
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ich gebe dir Recht, einige müssen noch an sich Arbeiten.
z.B. wenn zwei in eine Kurfe fahren sollte man dem Gegner auch etwas Platz lassen, ist man auf der Schlechteren Seite muss man halt zurückstecken.
Ist in echten Rennen ja nicht anders.
2. wenn nachfolgende Racer angeflogen kommen und sehen das es da vorne Schwierigkeiten gibt, sollte man auch mal etwas vom Gas gehen und nicht mit max. durch die Unfallstelle heitzen.
und Überrundete sollten sich auch nochmal Überlegen wie man sich als Überrundeter verhalten sollte
Schaden schwer find ich ansonsten schon cool, weil man fährt ganz anders...
zumindest versucht man es
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03.02.2013 15:04 |
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GTT-Lockenhugo
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Grundsätzlich ist erst einmal der hinterherfahrende Fahrer in der Pflicht, aufzupassen und abzuschätzen, was in der nächsten Szene oder Kurve alles passieren kann.
Gerade in Daytona ist die erste Kurve ziemlich übel. Ob nun in Alleinfahrt, einem Positionskampf oder bei einer Überrundung.
Es gibt weitaus bessere Möglichkeiten den Vordermann zu passieren, als an dieser Stelle.
Irgendwo muss dieser ja auch hin.
Tatsache ist, dass die Rennen über genug Runden verfügen, um irgendwann und irgendwo seine Chance zu nutzen.
Das sollte nicht unbedingt alles in der ersten Rennrunde bzw Kurve passieren.
Das es nun schon zum xten Mal den guten Wasi erwischt hat, ist einfach nur Pech. Anders kann ich es mir nicht erklären??
Es kann aber beim besten Willen nicht angehen, dass eben dieser Wasi, sich bis auf den letzten Platz zurückfallen lässt, um heile durch den Rennanfang zu gelangen....
Jeder sollte sich hinterfragen und mitdenken in solchen Rennen.
Wir wollen alle unseren Spaß und das bis zum Ende eines solchen Events.
__________________ FCB Forever / Oans, zwoa, drei, gwunna / Winner's Winner / World Champions
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03.02.2013 15:55 |
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racer-philipp
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Erfahrungen 2011/2012:
In den letzten 2 Jahren wurde ich zum ersten Mal mit dem Schadensmodell konfrontiert. Viele racer aus GT5 haben diesem Modell ursprünglich den Rücken zugekehrt.
2011 kam dann die erste RNC - die doch auch mit dem Schadensmodell gefahren wurde.
GT Masters
Obwohl ich nicht da war, ließ ich mich dazu inspirieren eine Meisterschaft
MIT Schadensmodell zu gründen - Die GTT GT Masters.
Dort gab es nur ein Rennen, welches ohne Quali gefahren wurde.
Daher starteten meistens die schnelleren vorne, die etwas zurückliegenden hinten.
Ich fand, dass fast jedes Rennen gut geklappt hat.
Jeder der ca. 11 Fahrer versuchte, auf die anderen Rücksicht zu nehmen.
Letztendlich war fast jeder Fahrer nach der Saison zufrieden und konnte positiv auf den (ersten) Kontakt mit dem Schadensmodell zurückblicken.
So auch ich: Ich lernte sauberer zu überholen, auf meiner Linie zu bleiben und früh abzubremsen, damit ich nicht auflaufe.
Dadurch verbesserte sich mein Speed sowie die Konstanz in Ausdauerrennen um am Ende ganz vorne zu stehen.
RNC 2012:
Vor der RNC ,wo ich die Ehre hatte mit Andy zu fahren
, wurde im Tempel kräftig trainiert. Schon vor der RNC zeichnete sich ein riesiger Sprung bzgl des Speeds und der Sauberkeit auf.
Ich konnte öfters im vorderen Bereich mitfahren.
Bei der RNC wurden dann natürlich mehrere Rennen mit dem Schadensmodell gefahren. Jeder passte auf, wollte das Lenkrad ohne Zwischenfälle dem Beifahrer übergeben. Somit gab es während der unzähligen Rennen so gut wie keinen!! Schaden.
Als ich paar Wochen später zuhause war, wunderte ich mich, was für einen geilen Fahrstil vich erlangt habe. Viel entspannter, ruhiger und dennoch schneller.
Damit wollte ich auch 2012/2013 eine neue Saison starten
GT Masters 2012/2013:
Nachdem alles veröffentlich wurde, war die Begeisterung groß und es meldeten sich mehr Fahrer an als zugelassen !!! Für mich war das erfreulich, jedoch begann die Sorge, dass ein höheres Crashrisiko entstehe.
Der Unterschied zwischen Cup / Gt Masters Rennen:
Mir fiel auf, dass die meisten Unfälle im Masters Rennen stattfinden. Die Cuprennen ähneln mir den Rennen der vorigen Saison, Die schnelleren starteten vorne und zogen weg , somit gab es recht wenig Zwischenfälle. Da mir dieses Format zu langweilig war, führte ich noch die Umgekehrte Reihenfolge ein, um das Feld beieinander zu halten.
Wenn die Disziplin da ist, dann klappt auch alles. Aber es ist so, dass die hinteren (Sieger der Cups) nach vorne wollen, und damit natürlcih enge Positionskämpfe entstehen.
Mancher wird dann hier von 2 oder drei Fahrern angegriffen , und kann dementsprechend nicht richtig sauber agieren. Es werden Fahrer zur Seite gedrängt und ein anderer will überhastet überholen oder bremst zu spät.
Meistens bildet sich dadurch ein großes Aufkommen an Wagen im Mittelfeld des Feldes.
Ich hatte in meinen Rennen immer die Ehre, von hinten zu starten.
Da ich wusste, dass vorne Rangeleien entstehen, bremste ich ab und schaute mir das Spektakel an. Nach 2 Runde löst sich der Knoten auf und dann begann ich immer die Jagd . In Laguna Seca war es so, dass fast alle!! in die Box fuhren.
Deshalb lohnt sich das warten immer,
Ein anderer Grund, warum solche Crashs passieren , ist die mangelnde Streckenkenntniss. Wenn Training ist, sehe ich immer die gleichen 5,6 Fahrer, die ein gutes Rennen fahren wollen. Diese kennen die Bremspunkte und wissen meistens auch, wann man im Windschatten abbremsen muss. RESPEKT dafür
Ein anderer Grund sind Probleme beim Überunden
Manchmal ist es so, dass der Überrundete nicht weiss wo er hin soll, manchmal blockiert er auch einfach. Man sollte lieber auf Seite fahren und sich für eine Seite entscheiden, leider kam es in der Vergangenheit in verschiedenen Rennserien immer wieder zu Crashs.
Ich möchte mich nicht davon ausschließen, denn jeder macht Fehler in einem Rennen. Doch es ist vermehrt festzustellen, dass sehr vermeidbare Kontakte nicht immer vermieden werden ...
Fazit: Ich finde (und da bleib ich auch bei), dass das Schadensmodell grundsätzlich super ist (siehe Fahrstil) jedoch der Ruf durch manches schlechtes Verhalten beschmutzt wird . natürlich ist es fragwürdig, doch mancher soll an die anderen Fahrer denken, und bei Überholvorgängen Vorsicht walten lassen. Bremst früher ab, wenn ihr im Windschatten seid. Bildet keinen 3Kampf, 4Kampf, sondern wartet bis sich der Kampf vor euch aufgelöst hat.
Es geht doch letzendlich nur um Spass, und ich bin mit einem 2. Platz ohne Berührung mehr zufrieden, als mit einem 1ten mit Berührung.
AMEN
PS: huasee du tust mir echt leid
Blöd dass es immer dich trifft
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von racer-philipp: 03.02.2013 19:04.
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03.02.2013 16:44 |
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THG-IsaacIII
Abenteurer
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"Schaden schwer" dann auch "Strafen schwer" |
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In die F1 Championship wo ich drin bin, da ist auch "Schaden schwer" angesagt. Da fliegen Teile durch die Luft manchmal, da ist sowas van nicht mer normal. Es gibt ein "realistisches" Rennen mit Schaden schwer.
Was dazu gehort, und das erfahre ich in die F1 Championship, sind "Strafen schwer". Wenn jemand eine schwere Strafe bekommt (DSQ) wenn er nicht aufpasst, dan wird das Vorteil das er vielleicht bekommen hat weggemacht, ABER AUCH kriegt der "beschadigte" Fahrer etwas zuruck, weil dem etwas abgenommen ist wahrend das Rennen.
Wenn einer schon rumfahrt ohne Probleme, und der wird "beschadigt", geht er von P5 nach P10. Vielleicht weil 2 oder 3 "unforsichtigen" im beschadigt haben. Wenn die von der RC nach dem Rennen ein DSQ kriegen, brauchen die sich nicht mer zo entschuldigen und geht das "Opfer" von P10 nach P6 oder so zuruck.
Fair.
Wenn etwas, egal was, nicht bestraft wird, tja, dann passt jedermann weniger auf als wenn mann ein DSQ oder sonstige Strafe bekommen wurde.
In die F1 Championship darf man gar nicht zuruck kommen auf der Strecke wenn da Verkehr ist. Da bleibt mann schon ins Grass stehen oder man bekommt einen DSQ.
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Wenn Leute wissen das einen DSQ riskiert wird, da gehen die auch schon uben vor das Rennen. Oder nicht, aber dan passen sie machtig auf. Oder, es gelingt sie nicht einen anderen einen Schaden zu zu fugen, da gibt es eine Strafe.
Ist in viele Games, GT5, Fussball, F1....und soweiter.
Sonnts.....gibt es gleich Icehockey-scenen! By the way, hat jeder eine Ahnung welche Strafen beim Icehockey sind? Der Stick etwas zu hoch? 10 Minuten raus.
__________________ "I'll try to stay
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von THG-IsaacIII: 03.02.2013 18:23.
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03.02.2013 18:21 |
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Manuellardo
Meister
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Ich versuche mich kurz zu halten, finde es aber sehr gut, dass du dieses Thema in einem eigenen Thread ansprichst Wasi, auch wenn ich die Umstände äußerst bedauerlich finde!
@Brian: Tut mir leid, aber ich werde meine Meinung nun in Deutsch schreiben, ich hoffe, du kannst es gut verstehen, sonst schreibe mir nochmal explizit, was du nicht verstanden haben solltest, okay?!
Meine Antwort an dich schreibe ich in Englisch.
Ich bin im großen und ganzen bei Phil:
Das schwere Schadensmodell ist alles andere als toll entwickelt (siehe meinen Schaden nach Dreher...
) Dennoch habe ich inzwischen ebenfalls den Reiz erkannt damit zu fahren, auch bei GT5. Das Problem dabei ist, dass ich mich noch mehr als zuvor schon auf meine Mitfahrer verlassen können muss...
Kurzum: schwerer Schaden funktioniert nur in einem Rennen, in dem sich alle (!) den nötigen gegenseitigen Respekt zugestehen!
Respektlos finde ich es,
...... wenn einfachste Grundregeln des Rennfahrens missachtet werden, als da wären regulative und auch physikalische:
frische Reifen (nach einem Boxenstopp, bzw. beim Rennstart) sind kalt, d.h. noch nicht auf Betriebstemperatur. Mein Vordermann könnte jederzeit aufgrunddessen quer stehen, ich habe als Hinterherfahrender aufzupassen! Steht mein Vordermann bspw. beim Herausbeschleunigen quer, so ist das keine Einladung zu einem Überholmanöver, sondern ein klares Signal an mich, dass er sich am Limit des Fahrzeuges bewegt und ich dementsprechend vorsichtig sein muss! Korrekturbewegungen, ein Dreher, all das sind mögliche Folgen, die dann je nach Ping auch zu kleinen Lag-Kollisionen führen können!
Das ist keine Situation zum reinhalten!
Ebenso bedingen kalte Reifen einen verlängerten Bremsweg (ca. 10% bei GT5), sowie ein schnelleres Locking (Blockieren der Bremsen). Kommt bspw. jemand vor mir aus der Box, muss ich a) damit rechnen, dass sein Bremsweg deutlich länger ist, als mein eigener, b) er immer wieder kleine Quersteherchen wegen zu wenig Grip auf kalten Reifen haben könnte und c) er sich am Limit des Fahrzeuges bewegt, ich ihn also nicht durch ein optimistisches Manöver noch mehr unter Druck setze!
Soweit zum physikalischen...nun das regulative:
Das Regelwerk der Serie mindestens so zu kennen, dass ich die Rennen komplett mitfahren kann, finde ich das Mindeste! Das beginnt bei der Geschwindigkeit der Einrollrunde und endet beim Pflichtboxenstopp bei den Masters (was in den letzten Rennen doch auch geklappt hat und weißgott nichts Neues ist - kann nicht sein, dass 'man das nun nicht wusste'
)!
Nochmal für alle: Die Einrollrunde dient einem einzigen Zweck: das Feld zu sortieren!
Wieso muss ich Samstag von hinten dabei zusehen, wie irgendwo ein einziger anfängt den Schumi zu spielen, oder sollte ich sagen den Jos Verstappen?!
Ständiges Beschleunigen und Abbremsen, zick-zack-Fahren 'zum Reifen aufwärmen'...Leute, das GEHT BEI GT5 NICHT!
Ja da wundert es mich nicht, dass wir ständig Schäden und Aussteiger in der Einfühungsrunde haben
Dann: grundsätzlich liegt es am Hinterherfahrenden, darauf zu achten, den Vorherfahrenden zu respektieren. Ergo: ich halte eben nicht voll rein in jede Ecke, wenn ich nicht sicher vorbei komme. Dazu muss ich meine eigenen Bremspunkte und natürlich die Strecke kennen, aber das darf ich wohl hier von allen erwarten dürfen! An welchen Stellen hier teilweise Manöver versucht wurden - W.A.H.N.S.I.N.N.
Wir haben in Daytona gleich zwei lange Geraden/Steilkurven, auf denen man sich vorzüglich ransaugen kann und überholen kann - selbst die Topspeed-benachteiligten Autos haben vor T4 eine super Möglichkeit (auch auf mindestens 2 Linien!). In T1 überholen geht also nur dann, wenn ich entweder weiß, dass mein Gegenüber mir Platz lässt (mich also sieht (bedenkt dabei auch, welche Perspektive er fährt, ob er euch vllt garnicht sehen kann!), idealerweise kennt und respektvoll ist) oder ich so viel schneller da ankomme, dass ich die Zeit, in der man nebeneinander bremst minimieren kann...
Überrundungen:
Seit letztem Herbst ist GT5 sogar so nett und zeigt einem die Namen der Piloten über den Autos an. Kommt einer von hinten, der einen Namen über seinem Auto hat, der in der Positionsanzeige rechts, vor einem ist, dann bedeutet das: man wird überrundet.
Es ist kein Problem, mal drei vier Kurven zu warten, schließlich erwartet keiner, dass der Überrundete im Gasaton-Mazzacane-Stil von der Strecke hüpft, aber dass ich mir dann einen Überrundeten anschauen muss, der erst Kampflinie fährt, dann 'regulär' ausgebremst werden muss, dann aber in der Folge in meinem Windschatten mitzieht und zum Überholen ansetzt! Leute, das geht nicht...haltet euch an die Regeln, wenn man überrundet wird, IST DAS KEIN POSITIONSKAMPF!
... wenn die Sportlichkeit verloren geht:
ES KANN NICHT SEIN, dass in den 15Minuten Zeit zwischen Cup und Masters nur 4-5 Leute stetig ihre Runden drehen und der Rest irgendwo rumsteht, hupt oder Donuts dreht, WENN das Resultat im folgenden Rennen jede Menge verpasste Bremspunkte und Unsicherheiten mit dem Auto sind!
Wenn sich einer so sicher ist, mit Strecke und Bremspunkten, dass er nur eine Runde braucht - schön und gut, aber wenn genau die, die vorher Donuts drehen, im Rennen in alle möglichen Spiränzchen verwickelt sind, dann finde ich das sehr bedenkswert auch unter dem Aspekt des Respekts...
Abschließend:
Wir alle schauen irgendeinen Motorsport! Dementsprechend kennen wir alle 'gängige' Überholsituationen! Bin ich Außen in der Kurve, stecke ich zurück. Werde ich überrundet, mache ich Platz. Kann man an einer Stelle nicht überholen, mache ich es nicht. Usw....verinnerlicht euch das! Ich erwarte untereinander vor allem eines:
DEMUT & RESPEKT!(dass das nicht immer klappt und sich jeder mal vertut macht ja nichts und das meine ich hiermit auch nicht - viel eher das überwiegende Verhalten!)
Das funktionierte hier, seit ich dabei bin IMMER! Was ich für Duelle schon gefochten habe, mit den meisten hier! Super!
Wie kann das sein, dass einer der respektvollsten und verhaltensten Piloten im Tempel - unser guter Wasi - nun so oft in Mitleidenschaft gezogen wird? Denkt mal alle drüber nach!
Fazit:
Schaden schwer ist super, aber vllt angesichts der nicht ernst genommenen (von einigen wenigen) Regeln, eine zu harte Strafe...
Nun nochmal ganz konkret zu deinem Beitrag Brian und auch auf Englisch, damit du es auf jeden Fall verstehst:
I don't think it's abt penalties or harder regulative moves! It's just all abt respect and behaviour! It should be in ur own interest to not cause a disadvantage towards ur opponent. I don't think we need disqualifications, post-race-penalties or comparable regulative interventions by the RC.
All we need, is serious preparation during the 15 minutes between the Cup and the Masters-Race (ideally even before the Races
). Learning break points, get in routine, learning and internalizing the track!
It appears odd to me, if one is doining donuts next to the track during this time or just watching the others during their practice, as I personally totally need those 15minutes to get used to the different driving-needs of the other car. Maybe I'm slow in readjusting - shame on me - but I wonder every time, how one lap should be enough to drive a trouble-free race afterwards, without missing break points n stuff.
The problem we have here is not abt missing penalties, it is abt missing humility, missing knowledge over the rules of this series and missing practice. The circumstances we have here (heavy damage) afford absolute professionalisation in mind! So it's up to everybodys mind to NOT THINK LIKE THAT: 'Wenn etwas, egal was, nicht bestraft wird, tja, dann passt jedermann weniger auf als wenn [...]'
I totally disagree in that point! No it's not immaterial, to drive like I don't care, just because there are no penalties waiting!
Yet because to not spoil somebody elses evening one should behave and backtrack.
So what I said is basically: everybody has to pull oneself up, respect all the others and drive carefully - I didn't see that on saturday in many situations.
So it's not abt sayin', it's abt showing that! I miss that!
Just my 2 Cents!
Kind Regards,
Manu
PS: By the way: in international Football the player who postulates a yellow card for an opponent, gets one for himself! Just sayin'...
__________________ "I have no idols. I admire work, dedication and competence." - Ayrton Senna
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Manuellardo: 04.02.2013 14:31.
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04.02.2013 12:44 |
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