Ich mache mir Sorgen um den Nürburgring |
Staffi
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Die Zukunft des Nürburgrings könnte vielleicht schon bald in den Händen von Formel-1-Boss Bernie Ecclestone liegen. Der 83-Jährige Brite, der bereits im vergangenen Sommer sein Interesse am Kauf der Anlage in der Eifel bekundet hatte, gilt als einer der Favoriten auf den Zuschlag. "Wir haben ein Angebot gemacht und wir warten nun, ob es akzeptiert wird", wird Ecclestone in einem gemeinsamen Interview mit dem 'Handelsblatt' und der 'Wirtschaftswoche' zitiert.
"Wir glauben, dass wir für die Rennstrecke mehr leisten können als jeder andere", erklärt Ecclestone. Die große Frage wird sein, ob er tatsächlich die Geschicke an der Nürburg wird leiten dürfen. Im aktuellen Bieterverfahren sieht der Verein "Ja zum Nürburgring" einige Ungereimtheiten und sogar Verstöße gegen EU-Recht. Der Vorsitzende Otto Flimm und seine Mitstreiter haben deshalb eine weitere Beschwerde an die EU-Kommission gerichtet.
Diese Beschwerde sorgt dafür, das die Wettbewerbshüter in Brüssel noch einmal ein genaues Auge auf die Abläufe im Bieterverfahren werfen. Der Bund wurde zu einer Stellungnahme aufgefordert. Kernpunkt der Beschwerde ist die Frage, ob möglicherweise jene Bieter, die am Erwerb der gesamten Anlage samt Freizeitpark und Co. interessiert sind, bevorzugt werden. Diese etwaige Wettbewerbsverzerrung stellt womöglich geflossene Beihilfen in Frage. "Die Auseinandersetzung geht weiter", stellt Flimm klar.
"Schon in den kommenden Wochen könnte es eine Einigung geben", zeigt sich hingegen Ecclestone optimistisch, schon bald eine Entscheidung von den Insolvenzverwaltern zu bekommen. Ein solches Signal könnte tatsächlich erfolgen, sie ist schließlich für das erste Quartal dieses Jahres angekündigt. Allerdings dürften auch bei Ecclestone aufgrund der neuerlichen Beschwerde bei den EU-Wettbewerbshütern die Alarmsirenen heulen. Sollte die EU-Kommission die von "Ja zum Nürburgring" festgestellten Verstöße bestätigt sehen, dann würden alle Ergebnisse des aktuellen Bieterverfahrens wohl hinfällig. Und ein Ecclestone kauft wohl kaum eine Katze im Sack. |
http://www.motorsport-total.com/mehr/new...k-14011502.html
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15.01.2014 21:09 |
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Niki_Lauda
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Wäre ja nicht schlecht, damit wäre der Nürburgring aufjedenfall gerettet. Aber ohne hier Halbwahrheiten zu verbreiten, hat Bernie nicht einen Haftbefehl in D am Hals? Und wenn ja kann er wohl kaum etwas gewerblich ersteigern.
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15.01.2014 22:46 |
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racer-philipp
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02.02.2014 14:45 |
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Bundo
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Original von OLL-RedBull-Abt
Nürburging VERKAUFT! Neuer Eigentümer Capricorn
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Original von racer-philipp
besser als HIG smile capricorn ist zum glueck motorsportlich orientiert die wollen auch die Schleife den int. Standards angleichen und das unnütze Zeug abreissen
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Original von OLL-RedBull-Abt
Nürburging VERKAUFT! Neuer Eigentümer Capricorn
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Original von huasee
FINDE AUCH DAS IST NE RECHT POSITIVE ENTSCHEIDUNG
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Original von racer-philipp
Ja also seit paar Wochen fand ich auch, dass der Mike Frison mit seiner ständigen Heulerei mir auf den Keks ging. Nur Schlechtgerede ist auch nicht der Ausweg
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Ich war mal so frei, die letzten shoutbox-Texte hierher zu kopieren. Auf daß es hier fröhlich weitergehe ...
__________________ Was übrigbleibt, wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muß die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie sich auch ausnehmen mag.
Sherlock Holmes
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11.03.2014 21:58 |
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Staffi
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Ist das jetzt was Gutes wenn Capricorn das Ruder übernommen hat, so quasi als Deutsches Unternehmen, oder nicht!
Bin nicht so der Kenner der Gegebenheiten!
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12.03.2014 06:26 |
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racer-philipp
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JA
Natürlich waere es insgesamt besser gewesen, wenn das Land den Ring behalten hätte und unrentable Gebäude abgerissen haette !
Aber wenn du eben den Verkauf betrachtest,war Capricorn die bessere Wahl, da sie wirklich aufs Auzomobil fokussiert sind und den Ring mit Ernsthaftigkeit betreibeb wollen
Ein Teil dieser Gruppe ost Adam Osieka , det faehrt mit Getspeed in VLN und 24 h Rennen
Ziele von Capricorn:
-Abbau / Abbau von Achterbahn und Eifeldorf
-Ersetzung surch Technikzentrum / Institute
-Abschaffung Ringxard
- angleichung der Schleife auf internationale Sicherheitsstandards
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12.03.2014 06:49 |
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Staffi
Moderator
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12.03.2014 07:24 |
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GTT-Lockenhugo
Kenner
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Ich kann dem guten Phil da eigentlich nur zustimmen.
Wir haben in unserem Unternehmen vor 6 Jahren selbst eine Insolvenz durchlebt und natürlich in der "heißen" Phase spekuliert, wer oder was für uns alle das Beste wäre? Am Ende war es ein "renommierter" Finanzinvestor, der sein Ding durchgezogen hat und uns mittlerweile an ein einen Wettbewerber gewinnbringend weiterverkauft hat.
Von daher kann und konnte ich die Angst der Beteiligten, oder die "Panikmache" von Mike Frison irgendwo nachvollziehen. Aber..... Die zuständigen Insolvenzverwalter sind keine Azubis. Sie wissen schon genau, was sie da tun. Auch wenn sie bei einem Verkauf natürlich mitverdienen. Logisch.
Capricorn ist Automobilzulieferer, wie auch das Unternehmen, wo ich beschäftigt bin.350 Mitarbeiter, wovon circa 100 am Ring ansässig sind. Liefern Motorenkomponenten, wie Pleuel, Kurbelwellen etc.
Da fragt man sich natürlich, wo das Geld herkommt und wie sich so etwas refinanzieren lässt?? Rendite etc.
Persönlich gehe ich stark davon aus, das Capricorn "gemeinsame" Sache" mit den in Meuspath ansässigen Unternehmen gemacht hat? In welcher Form auch immer? Ein so "kleiner" Zulieferer kann sowas in der Regel nicht alleine stemmen.
Wenn sie Ihr Konzept so durchziehen, wie angekündigt, ist das in jedem Fall schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Also Rückbau des "Dorfes", Ringcard etc.
Hoffen wir das Beste. Im Nachhinein ist man eh immer schlauer.....
Keep Racing
Locke
__________________ FCB Forever / Oans, zwoa, drei, gwunna / Winner's Winner / World Champions
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12.03.2014 22:29 |
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DonBD
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Abwarten und Tee trinken.........
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15.03.2014 03:38 |
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